Webdesign Vergleich

Webdesign Preise

Möchten Sie ein Webdesign-Angebot erhalten? Sind Sie daran, Webdesign Preise und Offerten zu vergleichen? Oder möchten Sie eine realistische Zweitmeinung einholen? Erfahren Sie hier mehr oder lassen Sie sich von uns beraten.

Für jedes Budget die passende Lösung

Was kostet ein Webdesign?

Budget

Für Preisbewusste, die einfach eine eigene Website brauchen.
1’000 – 3’000

Standard

Für alle, die eine professionelle Website erstellen lassen möchten.
3’000 – 20’000

Premium

Für Aufgeschlossene, die das volle Potenzial ausschöpfen wollen.
20’000 – 50’000

Exklusiv

Digitalisierung der Geschäftsprozesse, Individualentwicklung, Portal, BPO.
50’000 – 300’000

In 10 Fragen zur Offerte

Webdesign Preise berechnen

Welche Webdesign-Leistungen benötige ich? Was kostet eine professionelle Website? Und wo liegen die Unterschiede im Detail? Mit nur 10 Fragen finden Sie das passende Angebot.

10 Fragen zum Webdesign Angebot

*“ zeigt erforderliche Felder an

Welches Ziel verfolgen Sie?*
Wieviele Sprachen werden auf Ihrer Website benötigt?*
Wieviele Inhaltseiten pro Sprache soll Ihre Website enthalten?*
Wie stellen Sie sich das Design vor?*
Wieviel Unterstützung bei den Texten wünschen Sie?*
Wieviel Unterstützung bei den Bildern wünschen Sie?*
Welche technischen Details sind erwünscht?*
Wie hoch ist Ihr Marketingbudget pro Jahr?*
Wie hoch ist Ihr ungefähres Budget für dieses Projekt?*
Wann soll Ihre Website online gehen?*
Ich wünsche …*
Um dieses Fomular zu versenden, musst du unsere Datenschutzerklärung akzeptieren*

online. einfach. besser.

Unsere Online-Experten

Stefan Bommeli

Stefan
Bommeli

Berater & COO
044 934 50 05
stefan@onebyte.ch
Termin vereinbaren

Erik
Beyer

Berater & Teamleiter Onlinemarketing
044 934 50 13
erik@onebyte.ch
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Wieviel Hilfe brauche ich?

DIY oder Webdesign Agentur

Haben Sie Zeit und bringen viel Geduld mit? Möchten Sie gerne selbst ausprobieren, welche Inhalte wie irgendwie gut aussehen? Oder handelt es sich um ein nicht gewinnbringendes Projekt, wo jeder Franken zählt? Dann steht einem Versuch mit einem Baukasten wie WIX, Jimdo oder anderen nichts im Weg.

Für kommerzielle Projekte mit entsprechender Erwartungshaltung beziehungsweise Erfolgsbeitrag empfiehlt es sich, einen erfahrenden Webexperten hinzuzuziehen. Ein guter Berater versteht sich als Interessenvertreter und bringt Ihre Wünsche bei verschiedenen Experten ein, um die beste Lösung zu erarbeiten.

Vielleicht ist der Bau ein guter Vergleich. Es gibt ja nicht den Beruf „Bauarbeiter“, sondern Maurer, Schreiner, Sanitär, und so weiter. Genauso verhält es sich beim „Webdesigner“. Ein Strategist berät Sie beim Konzept. Ein Designer gestaltet das Erscheinungsbild. Ein Fotograf rückt Sie ins beste Licht. Ein Frontend Entwickler programmiert die Website mit Ihren Inhalten. Und ein Onlinemarketing Spezialist unterstützt Sie dabei, die richtigen Kunden anzuziehen.

5 Phasen für ein Webdesign

Webdesign Leistungen

Ausgangslage

Wollen Sie im Eiltempo durchlaufen und reicht eine einfache Website aus? Oder darf es ein bisschen mehr sein? Dies hängt nicht zuletzt von Ihrem Budget und der Firmengrösse ab. Je kompetitiver Ihre Mitbewerber unterwegs sind, desto schwieriger wird es sein, einen echten WOW-Effekt bei Ihren potenziellen Kunden zu erzeugen. Bei der Fülle der Anbieter kann dann schon die Liebe zum Detail den Kaufentscheid beeinflussen.

Im Idealfall verfügen Sie bereits über ein attraktives Branding (Logo, Corporate Idendity, Schriften, Farbwelt, Bildwelt). Auch kennen Sie Ihren USP (Unique Selling Proposition, einzigartiger Wettbewerbsvorteil). Denn potenzielle Kunden müssen ja erfahren, weshalb genau Sie der richtige Anbieter beziehrungsweise welches die Vorzüge von Ihrem Angebot sind.

Die Projektlaufzeit ist erfahrungsgemäss kürzer, wenn Sie bereits über einen alten Webauftritt verfügen und somit auf bestehende Elemente zurückgreifen können.

Konzeption

Die richtige Webdesign Strategie

  • Was ist das Ziel der Website?
  • Welche Zielgruppe soll wie angesprochen werden?
  • Wie muss die Sitemap aufgebaut werden?

In dieser Startphase entscheidet sich bereits, ob Ihr Projekt ein Erfolg wird. Sind Sie ein Grossunternehmen und nicht bereit, etwas mehr auszugeben, kann sich dies später rächen. Oder möchten Sie als Kleinunternehmen rasch online gehen, ohne die Grundlagen zu schaffen, steht schon bald ein Redesign an. Deshalb unsere Empfehlung: Lassen Sie sich bei der Strategie von einem erfahrenen Experten beraten, auch wenn Sie später die Website selbst erstellen möchten.

Interaktion

Die richtigen Inhalte am richtigen Ort

  • Welche Inhalte sind sinnvoll, um Ihre Wunschbesucher zu gewinnen?
  • Wie navigiert der Besucher und was soll er schliesslich tun?
  • Wie werden die Wireframes im Detail aufgebaut?

„Content is King“. Wenn Sie mehr als nur Ihre Telefonnummer auf die Website schreiben, sollten Sie sich mit Ihrer Zielgruppe auseinandersetzen. Was genau hilft Ihren Wunschkunden weiter? Checklisten, Tipps, Beispiele, Richtpreise und so weiter sind gefragte Inhalte und können die Nachfrage erhöhen. Sie können auch steuern, ob Sie lieber mehr Anfragen erhalten oder lieber Besucher bereits vorqualifizieren.

Kreation

Ein passendes Webdesign

  • Welches Image soll entstehen?
  • Welches Design passt zur Zielgruppe?
  • Wie erfüllt die Website ihren Zweck und macht in der Nutzung Spass?

Möchten Sie rasch eine eigene Homepage erstellen? Die Verlockung ist gross, mittels Baukasten selbst ein paar Texte und Bilder in eine Vorlage einzupflegen. Doch sind dies wirklich die Inhalte, welche Ihre Wunschkunden suchen? In der gewünschten Qualität? Und können Sie damit Ihre Ziele erreichen?

Realisation

Eine zuverlässige Website

  • Wie werden die Inhalttypen aufgebaut?
  • Wie kann Google die Inhalte interpretieren?
  • Welches System passt optimal zu den Anforderungen von heute und morgen?

Oft haben Kunden eine Präferenz für Tools, wie zum Beispiel das CMS WordPress. Mit dem weltweit grössten Marktanteil ist WordPress mittlerweile sehr mächtig und aufgrund des Erfolges eben auch öfters Ziel von Hackerangriffen geworden. Einfachere Systeme sind deshalb eine gute Alternative und in Bezug auf die jährlichen Unterhaltskosten deutlich günstiger.

Vermarktung

Mehr Erfolg mit den richtigen Besuchern

  • Wie schaffen Sie mehr Sichtbarkeit (Visibilität steigern)?
  • Wie ziehen Sie mehr wertvolle Besucher an (Klickrate steigern)?
  • Wie erreichen Sie Ihr Ziel (Konversion steigern)?

Die beste Website ist nichts Wert, wenn keine Besucher kommen. Und holen Sie lieber ein paar gute, als viele wertlose. Die Vermarktung beginnt zwar erst nach Live-Schaltung zu wirken, beginnt jedoch bereits bei der Strategie. Optimieren Sie Ihr Budget laufend und ziehen Sie weitere Massnahmen in Erwägung, um Ihr Ziel nachhaltig zu verfolgen. Wenn Sie dran bleiben sind Top-Positionen bei Goolge durchaus realistisch.

Unterhalt

Eine zuverlässige Website

  • Wie schnell und stabil läuft die Website?
  • Wer kümmert sich um Sicherheitsupdates und Systemanpassungen?
  • Wie einfach und zeitnah können durch wen Inhalte angepasst werden?

Je nach Zugriffsvolumen, laufenden Werbeschaltungen und kritischen Serviceangeboten empfiehlt sich ein passendes Webhosting oder CDN. Manchmal ist ein einfacheres E-Mail-Hosting im Preis inbegriffen. Bei Open Source Software ist grundsätzlich der Betreiber selbst für die Wartung veranwortlich bzw. kann diese an einen Webmaster delegieren. Gebundene Systeme wie jimdo oder wix beinhalten in der Regel auch gleich alle System- und Sicherheitsupdates.

Kosten oder Investition

Wieviel soll ich ausgeben?

Sollten Sie lieber zuviel oder zuwenig für eine Firmenwebsite bezahlen? Lassen Sie sich kurz auf das folgende Gedankenexperiment ein.

Variante1: zuwenig bezahlen

Stellen Sie sich vor, Sie betreiben ein nachhaltiges Geschäft mit 20 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 4 Millionen. Von diesen 4 Millionen fallen die Hälfte auf bestehende Kunden, die andere Hälfte akquirieren Sie jährlich neu. Ihr Auftritt ist also entscheidend für den Erfolg mitverantwortlich. Wenn Sie nun eine Website für sagen wir 5’000 realisieren, werden Sie enttäuscht sein vom Resultat. Ihr Umsatz leidet und die Mitbewerber ziehen an Ihnen vorbei.

Variante 2: zuviel bezahlen

Mal angenommen, Sie hätten sich gerade neu selbstständig gemacht. Da noch keine Einnahmen da sind haben Sie ein knappes Budget und müssen Ihre Ausgaben im Griff halten. Jetzt könnten Sie auf die Idee kommen, eine Website selbst mit einem Baukasten zu erstellen. Weil Sie dies jedoch noch nie getan haben und von Ihrer Dienstleistung mehr verstehen sind Sie schlau und engagieren einen erfahrenen Webexperten. Sie wollten zwar nur eine Website erstellen. Doch der Webspezialist zeigt Ihnen Möglichkeiten auf, wie Sie mehr Anfragen erhalten und die Website attraktiver gestalten. Dies ist zeitaufwändig, doch die Liebe zum Detail bringt schliesslich Ihr Geschäft schneller in Schwung.

Fazit

Wesentlich ist, dass Sie Ihre Ziele erreichen. Da es sich bei Ihrer Website um eine Investition in Ihre eigene Zukunft handelt, sind höhere Kosten nicht per se schlecht. Eigentlich sollten Sie soviel wie möglich investieren, um morgen mehr zurückzuerhalten.

Unterhalt

Alle Preisangaben beziehen sich auf Kosten für Erstellung in CHF zuzüglich gesetzliche Mehrwertsteuer. Die jährlich wiederkehrenden Unterhaltskosten bewegen sich wie bei Software generell typischerweise zwischen 10 und 20% der Anfangsinvestition, je nach Setup. Investitionen in den Ausbau oder für Onlinemarketing kommen zusätzlich hinzu.